Cliffs of Moher

Aufgestanden, das typische Frühstück genossen und losgewandert. 8 km, teilweise ganz nah am Rand, sehr schön und hoch, auch erneut das Wetter wirklich fein für Irland.
Am Abend ist es bis nach 22.30 Uhr hell und wir mit 20 Uhr im B&B richtig „früh“ da – es gab daher sogar etwas zu essen…

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Finaly

Heute Nachmittag haben wir noch einen Fluss zum Baden gefunden, genau so, wie wir ihn uns vorgestellt hatten: wie das Wasser rinnt, einmal heiß dann kalt…
Und zum Abschied gab es dann noch Nordlicht für uns :).
Ich vermisse dieses Land jetzt schon.

Wind

Bereits am Laugavegur lernten wir an einem Tag, Island von seiner stürmischen Seite kennen. Das Gehen war zeitweise nur in Schräglage möglich und wir kämpften stetig gegen den Wind, die großen Rucksäcke boten dabei perfekte Angriffsfläche.
Gestern und heute erlebten wir wieder diese Seite Islands. Bei uns zuhause wäre bei solchen Windgeschwindigkeiten das Chaos ausgebrochen und starke Schäden zu erwarten. In Island bläst halt ein Lüfterl, was soll’s. Vor allem diese Gegend scheint daran gewöhnt zu sein.image

Für uns war es jedoch schon ein ziemliches Erlebnis, trotz großer Mühen nicht wirklich vorwärts zu kommen und bei einem Sprung einen Meter dahinter zu landen. Da waren wir ganz schön froh, immer wieder in unseren Jimny flüchten zu können, auch wenn für das Geradeausfahren ein starkes Gegenlenken erforderlich war und der Jimny zeitweise ganz schön durchgebeutelt wurde. image

Trotz des Windes war der heutige Tag wunderschöfner audiessel.
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Nun sitzen wir in „unserem Kulturzentrum“ und genießen den letzten Abend. Morgen Abend heißt es Abschied nehmen.