Stopp in Madrid

Unsere Reise hat mit einer 20-Minütigen Verspätung begonnen, das Boarding war dann aber pünktlich. 20 Minuten später als geplant war das Flugzeug fertig zum Start. Statt zu starten hieß es aber Warten.

In Madrid war viel Verkehr (Unwetter?), wir warten und vielleicht fliegen wir gleich oder es dauert eine halbe Stunde. Es war eher eine halbe Stunde bis sich das Flugzeug endlich in Bewegung setzte. Wir bangten um den Weiterflug, aber die Flugbegleiterin meinte, es wäre kein Problem. Wir sollen uns einfach beeilen und keine Shoppingtour mehr machen.

Auch als wie über Madrid kreisten und nicht landen konnten, war sie noch sehr optimistisch. Sie erklärte uns aber, wo wir hin müssen sollte es doch nicht funktionieren. Bei der Landung wurde bereits durchgesagt, Passagiere mit einem Weiterflug nach Santiago sollen sich beim Bodenpersonal melden. Die Flugbegleiterin haben wir dann nicht mehr gesehen, aber auch kein Personal am Flughafen. Dieser war bereits fast ausgestorben, etwas unheimlich. Der Transferschalter war als einziges sehr beschäftigt.

Nun sitzen wir in einem Flughafenhotel beim Frühstück, am Abend geht es weiter und heute wird Madrid besichtigt…

SoFi 2019, Chile

Vienna Airport, 18:03
Gelrinde und ich sitzen in der Lounge und haben gerade Mittag gegessen. Zuhause war es Mittags so heiß, dass wir gar keinen Hunger hatten. – Doch noch Schwammerlgulasch.
Um 19:30 soll es losgehen, los nach Madrid und dann weiter nach Santiago de Chile. Dort angekommen geht es nach ein paar Stunden Pause weiter nach Calama, wo unser Mitwagen auf uns warten sollte. Nach zwei Stunden Fahrt werden wir unsere Unterkunft in San Pedro de Atacama für die kommenden fünf Nächte erreichen und vermutlich müde ins Bett fallen.
Es folgt die Atacama-Wüste und dann, über eine Woche später, die Totale Sonnenfinsternis.

Nachfolgend ein Text, auf den ich im Zuge der Vorbereitungen für die SoFi06 in der Türkei gestoßen bin…

https://gutenberg.spiegel.de/buch/die-sonnenfinsternis-am-8-juli-1842-207/1

Aber zuerst muss unsere weite Anreise funktionieren und es beginnt nun mit 20′ Verspätung nach Madrid – zum Umsteigen wird nicht all zu viel Zeit bleiben…

Der Norden ist anders

Seit kurzem haben wir ein anderes Lanzarote entdeckt. Dieses ist grüner, hat auch mehr Landwirtschaft in den Tälern und Gräben. Dadurch sieht man auch stärken den Kontrast zwischen der Küste (rot, grau, braun) und den landwirtschaftlich genutzten Senken und Tälern (grün, schwarz).Schön ist es so oder so…

Tauchen

Die Passatwinde sorgen dafür, dass der Südosten der Insel sowie das Meer ruhiger ist, deshalb sind auch die Wellenreiter im Nordwesten und die Tauchbasen auf der anderen Seite.

Aus unserem Tauchtag heute wurde leider nichts, wir sitzen jetzt in einem Cafe im Südwesten und sehen: siehe oben – den Kitesurfer vor uns freut’s. Und die Wellenreiter bei unserem Appartement werden wohl heute wieder nur Bier trinken.

Grün

Zuerst einmal muss ich mich korrigieren, es gibt doch vereinzelt hohe Palmen. Vor allem in besiedeltem Gebiet stehen viele davon, sowie eine Nadelbaumart mit nach oben zeigenden Nadeln, wie man an einem früheren Bericht als Weihnachtsbaum sehen kann.

Des weiteren haben wir jetzt den Süden verlassen und uns Richtung Norden gewannt. Dadurch ist nun der Boden grüner und es gab sogar schon Wiesen…