Im Sommer ein ganz anderes Bild. Das erste einmal das Boot, diesmal ein Katamaran direkt von Hamburg aus und viel schneller. Keine Bedenken, ob das Boot fahren würde – einfach nur Einsteigen und los.
Auf der Insel angekommen, hat sich Gerlinde einmal aufs „Oberland“ (so heißt das da) begeben und nach den Vögeln gesehen. Vielleicht sind nun – im Gegensatz zum Winter – da doch einige Nester besetzt.
Ich bin in der Zwischenzeit mit der Dünenfähre auf die Düneninsel gefahren und habe den Campingplatz aufgesucht. Auch hier alles ganz anders als im Winter. Wir hatten für die eine Nacht, die wir auf der Insel blieben, einen Strandschlafkorb gebucht. Ich bekam Decken und Schlüssel ausgehändigt und mir wurde der Weg (gar nicht so einfach) erklärt. Irgendwie habe ich die richtige Stelle dann doch gefunden.


Direkt am Meer, ganz allein! Besser geht’s nicht!
Und dann ging es auch für mich zu den unzähligen Basstölpeln, Trottellummen, Tordalks, …

Nach einem langen Tag ging es, nachdem wir dann doch zufällig ein Gasthaus fanden (hier muss man Wochen vorreservieren), zurück auf die Düneninsel zu unserem Hotel…


… in dem wir sehr gut geschlafen haben!