Tag 1

In der Früh ging es nochmals 5 km mit dem Bus, bevor wir uns so richtig auf den Weg machten.

Frühstück hatten wir in Abisko keines, da wir lieber ¨länger¨ schliefen, was bei ¨beinahe ständig hell¨ gar nicht so leicht ist.
Unser Frühstück fand zwei Stunden später statt, bei einem netten Häuschen für Wanderer.

Kurz danach wurde es dann wandertechnisch anspruchsvoll. Es ging kilometerlang über Blockschutt, immer wieder rauf und runter, begleitet haben uns zwei oder drei Gelsen. Und irgendwann erreichten wir die norwegische Grenze, von der es nicht mehr weit zu unserem ersten Etappenziel war.

Der Anstieg war wieder anstrengend, aber da wussten wir zumindest, dass die Hütte naht. Und weil wir dann so motviert waren, gingen wir gleich noch ein Stück weiter und haben unser Zelt bei traumhafter Aussicht nahe einem kleinen See aufgestellt. Und während es vom Meer Sonnenschein gibt, regnet es in Abisko. 

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