the sea

„Walk In“ Beach Camp, State Park, 120 mi östl. von Huston.

da sind wir gerade, direkt am Meer, im Sea Rim State Park. Etwa 200 m von uns entfernt ein kleines Wohnmobil – und wir hatten Angst, überhaupt einen Platz zu bekommen. Obwohl, gestern hatten sie das Beach-Camping geschlossen, da es zu stürmisch war (deshalb auch Spuren der Wassersanschlagslinie bis knapp vors Zelt (aber heute: kein Problem, sagt man).

Gestern Abend, nachdem wir unser Auto – das wir wieder aussuchen durften: „da die eine Reihe, nehmt eines“ – und zu unserem ersten Hotel gefahren sind, sind wir noch ins Zentrum von Waxahachie gefahren und haben bei einem Mexikaner vorzüglich gegessen, bevor wir um 21 Uhr ins Bett gefallen sind (kein Wunder, zuhause war’s 4 Uhr Früh). Munter waren wir beide dann trotzdem um Eins, aber irgendwie haben wir es dennoch geschafft, noch einige Stunden zu schlafen. In der Früh „Plastikfrühstück“ (da hat sich nichts geändert) und dann los in Richtung Süden. Es war ein weiter Weg und auch der Einkauf bei Wallmart nahm einige Zeit in Anspruch, doch nun sitzen wir hier 30 m vom Meer entfernt, hören es rauschen und genießen den Sonnenuntergang. – Eigentlich nur ich, weil Gerlinde hat sich zu einem Vogelbeobachtungspfad verabschiedet. ‚zu viele „andere“ Vögel hier. Vor uns das Meer, hinter uns die Marsch und von allen Seiten Gezwitscher.

Uns gefällt es hier, mir primär wegen des Meers, Gerlinde wegen der Vögel. – Und morgen werden wir genau diese beiden „Dinge“ sehr genau beobachten! – Aber zuvor muss noch gekocht werden – und wie es sich für Texas, bzw. die USA gehört: „natürlich könnt ihr ein Feuer machen, grabt einfach ein Loch am Strand…“.

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