Teno-Gebirge

Plan: Wasser-Tunnel; losgefahren und „unser“ Straßencafe am Weg zur Masca-Schlucht gesucht. Das gibt es anscheinend sehr leider nicht mehr, na ja, ist ja doch fast 10 Jahre her. Dann, wenn wir schon soweit sind, sind wir durch Masca (jede Menge Busse, wie immer die da herkommen) durchgefahren und auf der anderen Flanke in ein eher touristisches Cafe (Top Aussicht auf die Masca-Schlucht). Und dort haben sich bei einem Espresso die Pläne neu entwickelt.

Es wurde eine Tageswanderung, auf den Gipfel des Baracan und von dort weiter nach Teno-Alto. Dabei durchquerten wir sowohl trockenes Vulkanland als auch Nebelwald und allem dazwischen. Es war eine überraschend noch schönere Wanderung.

Und weil wir ja schon so weit im Nordwesten waren, fuhren wir nach Buenavista und, nach einer Überlegpause am Strand, mit dem Bus (Straße gesperrt für Individualverkehr – nicht ohne Grund) nach Punta de Teno, wo wir den Sonnenuntergang genossen.

Entlang der Heimreise gab es dann Abendessen (eigentlich Nacht, weil schon recht spät) in Santiago de Teide (Gerlinde hatte Fisch, ich Hase) und so endete der Tag dann mit vollem Magen und angehender Nervosität bzgl. des kommenden Tages wieder in Chio.

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