dia 2 – Faro

Nach einem sehr netten Frühstück in der Sonne auf der Dachterrasse fuhr ich mit dem Fährboot ans „richtige“ Meer. Vor Faro liegt flaches Marschland, das von Barriere-Inseln abgetrennt wird. Dorthin (Naturschutzgebiet) ging die Fähre. Mein Spaziergang führte mich dann über einen Holzsteg über Dünen an den Strand – superschön. – Dort dann Strandschlafen!

Zu dieser Zeit stieg Gerlinde in Lieboch in den Zug Richtung Graz/Wien.

Wieder zurück in der Stadt spazierte ich zum Bahnhof, kaufte ein Ticket und suchte etwas zu Essen (Pizza). Jetzt sitze ich in einem Gastgarten im Zentrum und schreibe – während Gerlinde in Wien ankommt und es für sie weiter nach Marseiles geht.

Es folgte die Zugfahrt nach Lago[sch], bzw. zuerst die Suche nach dem Bahnsteig. Der ist nämlich nirgendwo angegeben, also Fragen beim Ticketschalter. Ein Mädl vor mir hatte die gleiche Idee – sind wir gleich zusammen umgedreht – das weiß er nämlich nicht. Also warten und hoffen, dass zu Abfahrtszeit nicht zu viel Auswahl sein würde. War es nicht und so ging es nach Lagos (während Gerlinde n Wien ins Flugzeug steigt) und weiter zur Unterkunft. Schnell eingecheckt und zurück zur Marina, wo es Sonne(nuntergangsbier) gibt und jede Menge Wind und Briten (verm.). Generell fällt hier ein hohes Durchschnittsalter auf und ich glaube, die wenigsten haben einen portugisischen Pass.

Wenn die Sonne weg ist oder es ungemütlich wird, steht Abendessen am Programm. – Schlafen – Frühstück – Gerlinde vom Bahnhof abholen. Und dann geht es an die Landspitze, die hier auch stark mit Bootstouren beworben wird, und weiter nach Luz, gesamt 11 km als „easy“ beschrieben.

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