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Drei Jahre ist es her, dass wir hier an diesem Strand schliefen, im Meer vor uns eine unglaubliche Welt sehen durften und bei Moosa vorzüglich bewirtet wurden.

Und dabei hat es zu Beginn der Idee „Malediven 23“ nicht besonders gut ausgesehen. Alternativen wie Thailand hatten auch ihre Vorzüge. Vor allem der Flug hierher stellte sich als schwierig bzw. teuer dar. Nachdem Austrian hier direkt fliegt, … und das lässt man sich bezahlen (was sich aber letztlich auch in einer gewissen Qualität während des Fluges bemerkbar machte).

Pünktlich angekommen, brach der Flughafenwahnsinn, wie schon die Male zuvor, über uns herein. Und diesmal Speedboat „direct from Airport“, wie wir von Moosa 30′ nach unserer Landung erfuhren. Unseren Speedboat-Typ zu finden, gestaltete sich dann ähnlich schwierig, wie die Fahrt auf die Hauptinsel und die darauf folgende Boot-Suche vor 3 Jahren. Aber alles gut und nach 1,5 h „ruhiger“ Fahrt gingen wir in Mahidbadoo von Bord. ? Omadhoo? „different boat“.

An der Hafenmauer sprach uns ein Mann, den wir dann auch als einen der Moosa-Brüder erkannten, an und schwubbs saßen wir schon in ihrem kleinen Boot und wurden nach kurzer Fahrt von Moosa in Omadhoos Hafen empfangen.

Unsere Bedenken, es könnte auch viel verändert haben, traten nicht ein. – Es hat sich kaum etwas geändert.

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