Vulkane, Sonne und das Meer

Mein erster Eindruck der Insel war wohl „wirklich keine Bäume!“

Es ist eine unwirkliche Gegend, obwohl sie sehr freundlich ist. Auf der einen Seite gibt es zwar etwas Bewuchs bis maximal Kniehöhe, aber von Bäumen oder ähnlichem fehlt jede Spur. Am ersten Tag sah ich so etwas wie einen Baum, der sich als Blütenstängel einer Agave herausstellte. Auf der anderen Seite gibt es noch relativ junge Lavaströme (1730) und daher viel schwarzer Steinfluss. Dort finden sich Ansätze von Flechten und in Gräben ein paar Büsche und sogar Blumen. Apropos Gräben, in solchen wächst hier der Wein. Felder mit kegelförmigen Löchern, obenauf Steinmauern und unten die Weinstöcke. Eine etwas andere Form des Weinbaus, aber der Malvasia schmeckt gut…

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