Regen

Der Flug nach Edinburgh war über lange Strecken hin wolkenlos. In Schottland angekommen war es dann merklich kühler als zuhause und auch ordendlich windig.
Wir holten das Auto ab und fuhren los zum Subway in Sterling, wo wir auch Knabberzeugs fürs Auto kauften. Dann ging es weiter in die Highlands, wo wir bei Sonnenschein ankamen und nach einem guten Pub-Essen noch das lokale Bier versuchten.
Es schaut hier aus, wie irgendwo in den Alpen auf einem entlegenen Pass in 1.800 m Höhe – hier sind’s um die 200.
Wieder im Hotel begann dann die Suche nach einem Schlafplatz für die nächste Nacht und es sah nicht wirklich gut aus: fast keine B&Bs und wenn, dann wirklich teuer (> 200 €/Nacht). Irgendwann sind wir dann auf Airbnb umgestiegen und da sah es ein wenig besser aus. Irgendwann fanden wir dann eine Unterkunft für die kommende Nacht – kurz darauf schliefen wir beide.

Zum Auftakt des heutigen Tages gab es dann gleich einmal ein überraschend gutes schottisches Frühstück und danach suchten wir weiter Unterkünfte für die folgenden Tage und buchten die Fähre auf die Insel.
Mittlerweile sitzen wir in Oban, in einem netten Cafe und haben bis auf eine Nacht alles gebucht/reserviert – und haben ein Fährticket (da gab es auch „Anomalien“) am Computer, zwei Tees und einen Kuchen im Bauch. – Draußen regnet es, manchmal nieselt es auch nur, aber so richtig zum Wandern ist das Wetter nicht. Aber: es soll besser werden . … und gerade kommen wir drauf, dass wir noch sehr weit von unserer Unterkundt weg sind und vielleicht doch langsam starten sollten.

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